Gustav, Bubibatz und Quaker spielen gemeinsam mit einem Papierflieger. Der Flieger landet auf Bromes Hinterkopf. Die Kinder basteln währenddessen ein Hütchen aus Papier und eine Palme.
Gustav will seinen frisch gepflanzten Baum mit Wasser gießen und füllt deshalb einen Eimer. Der Eimer ist jedoch ungewöhnlich schwer, da sein Freund Quaker hat sich im Eimer versteckt.
Quaker und Gustav machen einen Spaziergang. Die beiden finden einen Luftballon. Das Aufblasen des Luftballons schlägt fehl und Quaker bläst sich stattdessen selbst auf.
Gustav ist sehr aufgebracht, da sich seine aufgestellte Vogelscheuche plötzlich bewegt.Er vermutet, dass sein Freund Quaker hinter dem Spuk steckt.
Quaker, der Frosch, fliegt in einer Seifenblase davon. Gustav hilft Quaker und fängt ihn auf. Auch die Kinder haben viel Spaß mit den Seifenblasen.
Im Blaubeerwald findet ein großer Kostümball statt, bei dem alle Teilnehmer verkleidet sind. Deshalb beginnt ein großes Rätselraten, bezüglich wer sich hinter welchem Kostüm versteckt.
Bubibatz muss beigebracht werden, dass er mit seinem Roller an einem Zebrastreifen anhalten muss. Also malt Gustav kurzerhand einen solchen, sodass sein Freund keine Gefahr mehr für Fußgänger darstellt.
Quaker muss lernen, dass Abfall in den Mülleimer gehört. Er wollte ein Papier im Wald wegwerfen, anstatt es ordnungsgemäß zu entsorgen.
Gustav und Quaker müssen leidvoll erfahren, dass Tausendfüßer viele Schuhe besitzen, die sie alle putzen müssen.
Gustav hat einen Korb voll gepflückter Beeren fallen lassen und nun rollen sie auf dem Boden herum. Quaker ist jedoch schon schnell zur Stelle und die beiden führen einen Tanz auf.
Die Freunde finden einen Magnet, der vom Himmel gefallen ist und metallische Gegenstände anzieht. Der Magnet gehört Gitti; sie hatte den Gegenstand verloren.
Gitti hat einen sehr leckerenKuchen gebacken und Gustav folgt dem herrlichen Duft. Auch die anderen Bewohner des Waldes können dem köstlichen Aroma nicht widerstehen und möchten etwas abhaben.
Quaker und Gustav hören ein fieses Kichern und begeben sich gemeinsam auf die Suche nach dem Übeltäter. Sie entdecken Bubibatz und Gitti, die diverse Hüte ausprobieren und viel Spaß an der Sache haben.
Gustav baut ein Vogelhäuschen. Quaker baut ein größeres Haus, in dem er und Gustav Platz finden. Allerdings mögen die Vögel das große Haus nicht und wohnen im kleinen Haus von Gustav. Quaker ist enttäuscht, hat er sich doch so viel Mühe gegeben.
Bubikatz rodelt mit seinem Schlitten den Berg runter. Plötzlich geraten die Freunde in einen Streit, denn jeder möchte gleichzeitig rodeln. Gustav lässt sich was einfallen und hat eine super Lösung: Er wird selbst zum Schlitten.
Gustav und Quaker haben kein Glück, beim Glatteis legen sie sich auf die Nase. Als sie sehen, wie Bubikatz federleicht über die Eisfläche tanzt, fragen sie nach ein paar Tipps, um sicherer über das Eis zu kommen.
Der Frosch Quaker ist am Frieren. Gustav entwickelt einen Plan, leider ohne Erfolg. Bubikatz hat auch eine Idee, diese funktioniert sogar. Er kitzelt Quaker und durch das Gelächter wird dem frierenden Frosch schnell warm.
Es ist Winter und es liegt Schnee. Gustav schnappt seine Handschuhe und baut einen Hund aus Schnee. Auch Quaker ist hochmotiviert und fängt an zu bauen. Allerdings geht sein Bauversuch schief und er selbst wird zum Schneemann.
Bubibatz und Quaker spielen auf ihren Instrumenten und machen sehr viel störenden Lärm. Sie übertönen selbst das Vogelgezwitscher. Auch entdecken sie, dass man mit Naturprodukten Musik erstellen kann.