Alfons Zischel soll die Fehler seines Vorgängers wiedergutmachen und den Wahlkreis auf Vordermann bringen. Gleichzeitig versucht er eine Firma vor dem sicheren Ruin retten. Dabei gerät er jedoch in eine handfeste Intrige.
Alfons Zischl versucht noch immer, mit nicht ganz legalen Mitteln, den Rüstungsbetrieb zu retten. Viel wichtiger ist jedoch sein Jagdgewehr, das er noch immer nicht zurück hat. Ballistische Untersuchungen könnten ihn in Schwierigkeiten bringen.
Nach dem Anschlag auf die Ministerpräsidenten soll die bayrische Polizei neu ausgerüstet werden, um für mehr Sicherheit sorgen zu können. Alfons sieht seine Chance, hat jedoch nicht mit der Gerissenheit von Diana Knaacke-Weibling gerechnet.
Alfons Zischl reist mit seiner Frau Marie nach Rom in der Hoffnung, die Fabrik doch noch zu retten. Im Vatikan soll ihm ein Vermittler beim Waffenverkauf helfen, aber bei der Anhörung laufen die Dinge nicht wirklich wie geplant.
Die Schlinge zieht sich immer enger zusammen: Der Versuch, Waffen zu verkaufen, wird für Zischl zur Katastrophe, der ehemalige Pfarrer Krauss steht kurz vor der Entdeckung der Wahrheit und Heidi beginnt Zwietracht zu säen.
Alfons Zischl wird der vielversprechende Posten eines Regionalsekretärs angeboten, aber seine Freude ist nur von kurzer Dauer, als er erfährt, dass Marie ihn verlassen will. Während Zischl versucht, mit Ukrainern zu verhandeln, wird er entführt.