Die Crash-Fahnder

2013 verursacht in der Nähe von Bonn ein Autofahrer einen schweren Unfall mit Todesfolge. Zeugen berichten, dass mehrere Personen von der Unfallstelle geflohen sind. Die Polizei kann zunächst einen Verdächtigen festnehmen.

In Rütenbrock wird ein vergrabener VW 1600 gefunden. Die Ermittler untersuchen, ob es sich dabei um das Unfallauto handelt, das 1971 einen Mann umgebracht hat. Dem Hauptverdächtigen konnte damals allerdings nichts nachgewiesen werden.

Ein 15-jähriges Mädchen stirbt bei einem Unfall in Frankfurt. Ihre beiden Freundinnen saßen mit ihm im Auto und geben an, dass der südländische Fahrer die Kontrolle über den Wagen verloren habe und nach dem Unfall geflohen sei.

2009 sorgte ein Unfall in Limbach-Oberfrohna für weltweites Aufsehen, als ein Skoda auf das Kirchendach gefahren war. Das Auto steckte in über sechs Metern Höhe fest. Um dorthin zu gelangen, war ein Flug von mindestens 35 Metern Länge notwendig.

Bei einem verheerenden Unfall sterben der Fahrer an der Unfallstelle und drei weitere Personen im Krankenhaus. Ein Mitfahrer überlebt mit schweren Verletzungen. Unklar ist, ob überhöhte Geschwindigkeit oder ein Defekt die Ursache für den Crash war.

In Mönchengladbach sterben 2011 bei einem Autounfall zwei Rentnerinnen an einer Ampelkreuzung. Am selben Abend ereignet sich nur ein paar Straßen entfernt ein weiterer Unfall. Die Ermittler untersuchen, ob es einen Zusammenhang gibt.