Um Himmels Willen

Im Kloster Kaltenthal ist alles ausgestattet für die Hochzeit von Evi Reiter und Stefan Locher. Schwester Hanna hält Ausschau nach Bürgermeister Wöller, der die beiden trauen soll und mal wieder zu spät dran ist, weil er noch in einer Sitzung steckt.

Ein Filmteam hat das Kloster übernommen und in einen Stützpunkt der US-Armee im Jahr 1945 verwandelt. Schwester Hanna und ihre Mitschwestern sind von dem Trubel nicht angetan, vor allem, weil sie das Erdgeschoss für die Dreharbeiten freigeben sollen.

Im Kloster neigen sich die Dreharbeiten dem Ende zu. Schwester Hanna erhält unterdessen Besuch von Norbert Singer. Vor vier Jahren ist seine Frau Beate aufgrund eines Hirn-Aneurysmas ins Koma gefallen. Er hat sich nun in eine andere Frau verliebt.

Nach dem jähen Aus seiner Zukunftsfantasien mit Lena Reben steckt Wöller in einer Krise. Hanna und ihre Mitschwestern sind heilfroh, dass sie ihr Kloster wiederhaben. Nun wollen sie ihre Idee der landwirtschaftlichen Genossenschaft realisieren.

Schwester Hanna wird informiert, dass dem Träume-Mobil die Betriebserlaubnis aufgrund einer Anzeige entzogen wurde. Der Initiator des Projekts, Daniel Grünler, ist verzweifelt. Hanna bleibt nicht viel Zeit, das Träume-Mobil zu retten.

Bürgermeister Wöller lässt die Bundeswehr das Gelände des Klosters unter die Lupe nehmen und im Klosterwald eine heimliche Probeübung durchführen. Hanna kümmert sich um die 16-jährige Sarah, die einem Mitschüler die Nase blutig geschlagen hat.

Bürgermeister Wöller hat den unterschriebenen Kaufvertrag für das Kloster zwar erhalten, aber die Sache stinkt für ihn zum Himmel. Schwester Hanna sorgt sich indessen um den Rentner Franz Hofer, der plötzlich im Klosterwald verschwunden ist.

Le sorelle del monastero di Kaltenthal scoprono che la madre superiora ha fatto una proposta al sindaco Wöller per riacquistare il monastero al fine di sostenere finanziariamente l'organizzazione di aiuto ai rifugiati SeaHope.

Sorella Hanna promette a se stessa di scoprire quanto prima cosa stia tramando il sindaco Wöller. Questo, intanto, non sembra passarsela bene tra il mal di schiena, i problemi in consiglio comunale e una inattesa visita da parte del nipote.

Il boscaiolo Richard Neulinger si confida con Sorella Anna in merito ad alcuni problemi: uno riguarda il proprio stallone e uno scontro con un ciclista, l'altro qualcosa di più intimo.

Quando sorella Hanna scopre che il sindaco Wöller ha intenzione di far costruire una caserma sul terreno del monastero, scatena una mobilitazione generale e fa distribuire dei volantini per informare i cittadini.

La vendita di prodotti alimentari al monastero si rivela un grandissimo successo, tanto che le suore vengono ingaggiate a Monaco di Baviera per un importante servizio di catering. Come sempre, Wöller crea problemi al convento.

Il sindaco Wöller e Hermann Huber si sentono entrambi sicuri della vittoria. Sorella Hanna, intanto, si prende cura del cane Rocky e della sua proprietaria, Roswitha Matthes, rimasta dolorosamente vedova.