Wer nicht fragt, stirbt dumm!

Die Sendung klärt, ob man Superkräfte hätte, wenn man 100 Prozent des Gehirns nutzen würde.

Manger son placenta serait-il à la mode ? Le gynécologue Moustache fait réfléchir les adeptes de la nouvelle cuisine.

Professor Schnauzbart zeigt, wie man weißes Pulver wirkungsvoll auf illegale Substanzen testet.

Glücklicherweise kennt die Wissenschaft kein Tabu und macht selbst vor Körpergasen nicht halt. Professor Schnauzbart ergründet, warum Lebewesen Flatulenzen haben und weswegen jene der Kühe solch schwerwiegende Auswirkungen auf das Klima haben.

Darth Vader ist das Maß alles Bösen und eine der ikonischsten Figuren der Filmgeschichte. Für viele ist er der Held, der über Grenzen geht. Psychotherapeuten würden von einer instabilen Persönlichkeit mit Borderline-Syndrom sprechen.

Professor Schnauzbart geht der Frage nach, ob Wale einen ganzen Menschen verschlingen könnten.

Professor Schnauzbart erklärt, warum sich Menschen in großen Gruppen oft viel hemmungsloser als allein verhalten. Es geht um die Frage, ob es so etwas wie eine Verdummung der Massen gibt, und darum, was hinter Massenpaniken steckt.

Dem Klischee nach graust es Frauen sehr vor mikroskopisch kleinen Übeltätern beim Besuch des stillen Örtchens. Mit extraterrestrischer Hilfe ist Professor Schnauzbart den Bösewichten auf der Spur - und fördert einen Hort des Schmutzes zutage.

Professor Schnauzbart klärt in der Sendung über unendliche Galaxien und schwarze Löcher auf.

Der Mensch hat es geschafft, auf den Mond zu fliegen - den Erdmittelpunkt hat er aber noch lang nicht erreicht. Dabei haben es die Russen bereits 1989 versucht, indem sie ein zwölf Kilometer tiefes Loch gruben, das tiefste Loch der Welt.

Niedliche Tiere tun den Menschen offenbar gut. Im Tierreich geht es mindestens genauso brutal zu wie unter Menschen. Das zeigen zum Beispiel die bizarren Sexpraktiken der Bananenschnecke. Und selbst Prostitution ist in der Tierwelt gängige Praxis.

Professor Schnauzbart führt in die psychologischen Untiefen des menschlichen Unterbewusstseins.

Auf der internationalen Raumstation erkundet Professor Schnauzbart den Alltag im Weltraum. Er fragt sich, wie man Astronaut wird und welche Voraussetzungen man dafür mitbringen muss. Und noch viel wichtiger ist: welche Probleme es dabei gibt.

Professor Schnauzbart überprüft, ob die Szenen in Fantasy-Filmen eigentlich auch den Naturgesetzen entsprechen. So will er etwa wissen, ob es möglich ist, dass Zauberer Gandalf dem Schurken Balrog per Sturz in den Abgrund nachjagt.

Die einen bleiben verschont, andere trifft es aber umso härter: Es geht um Pickel, Mitesser oder sogar eine ausgewachsene Akne. Besonders vor einem ersten Date fällt so mancher entsetzte Blick am Morgen auf einen riesigen, frisch erblühenden Pickel.

Professor Schnauzbart versucht in dieser Folge, Godzillas Liebeskünsten auf die Spur zu kommen.

Professor Schnauzbart erläutert die neuronalen Vorgänge, dank derer wir Gesichter erkennen.

Professor Schnauzbart untersucht die Sprünge von Felix Baumgartner, der die Schallmauer durchbrach.

Professor Schnauzbart erklärt, was es eigentlich mit der Schwerelosigkeit auf sich hat.

Professor Schnauzbart erklärt, wie ein Chirurg arbeitet, und entlarvt Dr. House als Scharlatan.

Professor Schnauzbart beobachtet das eigenartige Verhalten von Männern auf öffentlichen Toiletten.

Professor Schnauzbart versucht, einige Photonen zu beamen. Dies kann gefährlich sein.

Professor Schnauzbart schaut sich in Labors und Marketingagenturen nach Kosmetik um.

Die größten Superhelden der Wissenschaft waren im wahren Leben echte Pechvögel.

Man kann Gesichter transplantieren, aber es ist unmöglich, alle Nerven und Adern zusammenzufügen.

Nach seiner Weltreise wurde Darwin depressiv und erforschte Regenwürmer statt der Evolution.

Professor Schnauzbart lässt sich selbst impfen, um aus der Nähe zu beobachten, wie die weißen Blutkörperchen gegen aggressive HI- oder Grippeviren vorgehen. Außerdem erklärt er, warum es so schwierig ist, einen Impfstoff gegen HIV zu entwickeln.

Professor Schnauzbart erklärt, wie eine Zeitmaschine funktioniert und was das Zeitparadoxon ist.

Ein Biomechaniker erforscht, wie sich der Körper bewegt, wie er sich verletzt und warum Knochen zu Bruch gehen. Biomechaniker sind es, die Crashtests für Autos durchführen. Wenn Testpuppen nicht mehr ausreichen, können sie ganz schön schaurig sein.

Was geschieht mit dem Leichnam eines Astronauten, der während einer dreijährigen Mission zum Mars stirbt? Experten der NASA haben zu solchen Ethikfragen ein spezielles Papier und eine auf den Ernstfall vorbereitende Übung entwickelt.

In Hollywood ist radioaktive Strahlung die Wunderwaffe, mit der einfallslose Drehbuchautoren so ziemlich alles in alles verwandeln. Aber in Wirklichkeit müsste man dazu wohl schon in einen Teilchenbeschleuniger steigen.

Tausende Gefahren können einem tierisch auf den Sack. Es liegt am Solarplexus, einer tückischen Nervenbahn, die das Gehirn und den Magen dummerweise direkt mit den Hoden verbindet. Es ist eine wohl göttlich gewollte Fehlschaltung.

Ein forensischer Entomologe erforscht ausschließlich Insekten, die sich über Kadaver hermachen. Verdächtige Insekten auf Leichen können zum Beispiel dabei helfen, den exakten Todeszeitpunkt zu bestimmen. Die Sendung klärt auf.

Babys produzieren ähnlich viel Speichel wie Erwachsene, aber sie haben beispielsweise keine Unterzähne, die den Speichel am Hinauslaufen hindern könnten. Prof. Dr. Schnauzbart sprudelt auch diesmal nur so über vor Erklärungen.

Ein Drittel aller Passagiere sind Flugphobiker. Wer unter Flugangst leidet, erkennt in den kleinsten Turbulenzen die Vorboten eines Crashs. In Wirklichkeit stürzt das Flugzeug wegen Turbulenzen nicht ab, es sinkt nur um einige Meter.

Professor Schnauzbart erklärt, wie das Fossilieren funktioniert. Leider dauert es sehr lange.

Das Leben unter Wasser ist etwas für Froschmänner - Normalsterbliche bleiben besser an Land.

Professor Schnauzbart will wissen, was seine Katze ihm mit ihrer verstohlenen Mimik sagen will.

Professor Schnauzbart erzählt die Geschichte des Dopings, aber auch, was die Nebenwirkungen sind.

Ist Homosexualität unnatürlich? Professor Schnauzbart sieht sich im Tierreich um und zeigt, dass Ethnologen in der Natur schon sehr früh eindeutig homosexuelles Verhalten beobachtet haben - wie etwa bei Affen, Pinguinen und Marienkäfern.