Letzte Spur Berlin

Vor einer wichtigen Dienstreise verschwindet eine Anwältin aus einer Wirtschaftskanzlei. Das Ermittlerteam erfährt von ihrem Ehemann, dass sie am Vortag befördert worden sei und dass eine Kollegin ihre Position in der Kanzlei dadurch bedroht sah.

Nach einem Mordanschlag in einem Hotel verschwindet der Ehemann einer Pharmakonzern-Chefin. Die Ermittler stellen schnell fest, dass der Mordanschlag der Ehefrau galt, die beim Einchecken mit ihrer Assistentin die Zimmerschlüssel getauscht hatte.

Eine 18-Jährige taucht völlig verstört bei ihrer Tutorin auf, ihr Freund habe sie schwer enttäuscht. Bevor sie Genaueres erzählen kann, verschwindet sie in einem schwarzen SUV. Ihr Freund gesteht zwar einen Fehler ein, macht sich aber auch Sorgen.

Als eine Hotelangestellte am frühen Morgen die Hochzeitssuite betritt, fehlt von ihrem frisch angetrauten Ehemann jede Spur. Ein erster Verdacht richtet sich gegen den Hotelbesitzer, doch Streit hatte er auch mit seinem Vater und seiner Schwester.

Ein Kripokommissar bekommt mitten in der Nacht sonderbare Signale. Als seine Frau wenig später vom Schreien ihres Kindes aufwacht, ist er verschwunden. Das Team vermutet zunächst einen Zusammenhang mit ihren Ermittlungen wegen Kindesmissbrauchs.

Unmittelbar nach ihrem feierlichen Übertritt zum Judentum verschwindet eine 32-jährige schwangere Frau. Schließlich stellt sich heraus, dass das Opfer ein lang gehütetes Geheimnis von ihrer Lehrerin in der jüdischen Gemeinde aufgedeckt hat.

Eine Frau wird von ihrem Ehemann als vermisst gemeldet, als sie morgens spurlos verschwunden ist. Durch die Ermittlungen gerät zunächst ihre Schwiegermutter in den Fokus, doch später deuten mehrere Hinweise auch auf Gewalt in der Ehe hin.

Kurz vor einem Gerichtstermin verschwindet eine Anwältin spurlos und wird von ihrem Ehemann und Kanzleipartner als vermisst gemeldet. Es stellt sich bald heraus, dass sie aufgrund früherer Familienprobleme ein langjähriges Alkoholproblem hatte.

Als ein Mann ein halbes Jahr nach einem heftigen Streit seinen Vater besuchen will, ist der verschwunden und mit ihm seine gesamte Wohnungseinrichtung. Bald wird klar, dass jemand eine beginnende Demenz ausgenutzt und eine Vollmacht erschlichen hat.

Für einen Berufsschullehrer ist es ein sehnlicher Wunsch, den Sohn seiner Frau zu adoptieren. Dennoch verschwindet er vor dem Termin beim Familiengericht. Bald mehren sich die Anzeichen dafür, dass der Lehrer ein Doppelleben geführt hat.