Die Pfefferkörner

Ausgerechnet am Tag, an dem Leo als Pflegekind bei Familie Bruns einzieht, legt ein Stromausfall die Stadt lahm. Der Bürgermeister bemüht sich, die Bevölkerung zu beruhigen, während die Polizei nach einem Mann fahndet, den Hakim zu kennen scheint.

Hakim wird morgens vor der Schule von einem Angreifer attackiert und verliert kurzzeitig das Bewusstsein. Zeitgleich filmt die sogenannte Eulenspiegel-Bande die Reaktion des Hausmeisters auf einen Stinkbomben-Anschlag in der Eingangshalle der Schule.

Moritz kommt auf seiner Laufrunde zwei Villeneinbrechern in die Quere. Er kann zwar geistesgegenwärtig noch Fotos an seine Freunde schicken, doch dann wird er geschnappt und entführt. Leo ist verzweifelt: Von ihrem Freund fehlt jede Spur.

Bei einem Waldspaziergang mit Amy reißt Pepper sich plötzlich los und kommt mit einem toten Eichhörnchen im Maul aus dem Gebüsch zurück. Als Pepper kurz danach Vergiftungserscheinungen zeigt, ahnt Amy, dass mehr hinter der Sache stecken muss.

Ein Nachbar bittet Mira, eine wertvolle Skulptur zu verwahren, während er für einen Tag verreist ist. Ausgerechnet in dieser Nacht wird bei Familie Bruns eingebrochen. Dabei wird nicht nur die Figur gestohlen, sondern auch noch Amys Hörgeräte.

Moritz hilft geistesgegenwärtig und mit viel Zivilcourage einem Obdachlosen, der von zwei jungen Männern verprügelt wird. In der Schule wird er als Held gefeiert. Doch dann taucht ein Video auf, das ihn an der Seite eines fremden Mädchens zeigt.

Amy behauptet, gesehen zu haben, wie ein älterer Herr vor den Augen seiner Frau am helllichten Tag und mitten in der Stadt in einen Van gezerrt wurde. Die anderen Pfefferkörner sind skeptisch, recherchieren dann aber Amy zuliebe gemeinsam.