Magda macht das schon

Luca beginnt sein Auslandsjahr, ausgerechnet einen Tag vor dem Muttertag. Die Familie Holtkamp steht Kopf. Conny ist neben sich und auch Tobi mag sich von seinem Sohn nicht so leicht trennen. Marga sieht eine Katastrophe heraufziehen.

Weil Magdas Schwester Aga Angst vor dem Mann hat, mit dem sie zusammenlebt, macht Magda ihr ein Angebot. Sie kann in das leergewordene Zimmer von Luca einziehen. Allerdings gefällt Waldtraud die neue Situation gar nicht.

Magdas Schwester Aga hat Probleme mit einem Mann und fühlt sich unsicher in ihrer Wohnung.

Tobi verliert seine Stelle. Er macht sich Sorgen, besonders, wenn er an Connys Reaktion denkt. Also sagt er, dass er Überstunden abfeiern würde und beschäftigt sich mit anderen Dingen. Bis Magda begreift, was seine Freizeit wirklich bedeutet.

Tobi verliert seinen Job. Er ist beunruhigt, also schweigt er und deutet Work-Life-Balance auf seine Weise: Die Garage muss aufgeräumt werden. Magda begreift als erste, was Tobis abgefeierte Überstunden bedeuten.

Waltraud ist oft langweilig. Da ihre eigenen Enkel so gut wie nie da sind, will sie nun als Leih-Oma arbeiten. Conny zweifelt an ihren Qualifikationen, und auch Tobi ist nicht ganz sicher, wie Waltraud auf unschuldige Kinder wirkt.

Leah hat ein Baby und Tobi fällt fast in Ohnmacht. Dann stellt sich heraus. dass es nur eine High-Tech-Puppe ist, um die Leah sich für die Schule kümmert, um die Versorgung eines Säuglings zu simulieren. Magda freut sich über den Familienzuwachs.

Waltraud ist geschockt, als sie Annerose auf "Ihre Sterne TV" sieht. Magda freut sich, endlich einen Star in der Familie zu haben. Waldtraud will das nicht auf sich sitzen lassen und ihrer Rivalin eins auswischen, auch um Magda die Augen zu öffnen.

Waltraud möchte nicht mehr nur Rumliegen und bestellt sich ein Laufband. Damit lernt sie langsam, sich wieder ins Leben zu kämpfen und erobert das Haus zurück. Plötzlich taucht sie überall auf und überrascht die Familie an ungewohnten Orten.

Magda liest Waltraud aus ihrem liebsten Arztroman vor, aber das Buch löst eine heftige Abwehrreaktion aus. Waltraud meint, dass das Leben ganz anders als der Roman sei. Währenddessen steigt vor der Klinik ein Arzt wie aus dem Bilderbuch aus dem Auto.