Mord mit Aussicht

Marie Gabler ist unfreiwillig in Hengasch geblieben und sucht nach einer Wohnung. Als Frau Runkelbach ihr schließlich die Wohnung eines unliebsamen Mieters zeigt, liegt der Mann tot in der Badewanne. Dann droht auch noch die Schließung der Wache.

Um Hengasch endlich eine Reputation zu verschaffen, sorgen Mehmet und Arthur für die Wiederbelebung des Maibaumbrauchs. Das läuft aber nicht nach Plan. In Jennys Garten finden sich nämlich nicht nur Liebesbeweise, sondern auch ein Toter.

Maries Ermittlungen führen sie in die Welt des Fußballs und zu zwei rivalisierenden Clubs, die auch noch von einem verfeindeten Ex-Ehepaar geleitet werden. Das Auftauchen einer verängstigten jungen Bulgarin auf Gisberts Hof verkompliziert den Fall.

Der Müller Schlichting und seine Frau Jutta beschuldigen Otmar, er habe die Familien-Schildkröte von Leonie genommen, schockgefrostet und dadurch getötet. Zielonka überlässt schadenfroh Heike den Fall. Eine Bewährungsprobe, die es in sich hat.

Eigentlich wollte Sophie Haas zur Leiterin des Kölner Morddezernats befördert werden. Doch statt die Karriereleiter hinaufzusteigen, wird sie völlig überraschend ins fiktive Provinznest Hengasch versetzt, wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen.

Otmar, Mats und Leonie sehen im Wald einen hellen Strahl am Himmel und entdecken einen Krater mit einem metallischen Objekt. Im Nu spricht sich dieses Phänomen im Dorf herum. Sofort werden Vorkehrungen gegen eine drohende Alien-Invasion getroffen.

Auf der Landstraße entdeckt Jenny einen Wildunfall mit Fahrerflucht. Nur handelt es sich bei diesem toten Waschbären um einen Mann, bekleidet mit einem Fellkostüm. Paul Schönfelder gesteht überraschend seine Beteiligung, macht aber einen Rückzieher.