Hypernacht

Hypernuit

In dieser Folge geht es um Liebe. Durch die Sendung führen Véronique Maréchal und Samuel Pajand mit ihrer Performance "Die Liebesuhr" und Aurélia Alcaïs und ihre Zeichnungen.

Ein Mann und eine Frau erzählen von ihren Träumen, die sie seit Jahren systematisch beim Aufwachen zu Papier bringen, um sie nicht zu vergessen. Das Ergebnis sind seltsam surreale, teils beklemmende und teils wunderbare Geschichten.

John Axelrod dirigiert die "Symphonie fantastique" von Hector Berlioz für ein völlig neues Erlebnis.

Im Sommer des Jahres 2023 zeigt die Sendung einige Funde aus den Archiven des "Atelier de Recherche" von ARTE France. Die Sendung zeigt Tiere eines Studios als faszinierende Kreaturen von großer Schönheit, trotz ihrer Gefangenschaft.

In der Sendung geht es dieses Mal um ein visuelles Experiment, das sich dem Schriftsteller Joseph Conrad und dessen Reise im Jahr 1890 an den Kongo widmet.

Hypernacht ist eine experimentelle Erfahrung für alle, die nicht schlafen können. Dabei werden die Grenzen des Fernsehens überschritten durch die Sprache der Klänge und Bilder. Die Zuschauer akzeptieren dabei eine Annäherung von Kunstformen.

Es geht um die ironischen Aphorismen des jüdisch-polnischen Lyrikers Stanisław Jerzy Lec. Weiter geht es mit der Beschreibung von Gesichtern in mehreren Romanen.Ferner stellt die Sendung die Fotosammlung des US-Amerikaners Oliver Wasow vor.

Hypernacht ist eine experimentelle Erfahrung für alle, die nicht schlafen können. Dabei werden die Grenzen des Fernsehens überschritten durch die Sprache der Klänge und Bilder. Die Zuschauer akzeptieren dabei eine Annäherung von Kunstformen.