What on Earth?

Die Sendung berichtet von einer mysteriösen Wolke über dem Maisgürtel der USA, die etwas enthüllt, das noch nie zuvor gesehen wurde. Außerdem geht es um Archäologen, die sich über seltsame Mauern in Kalifornien, die nirgendwo hinführen, wundern.

Auf dem Radar über Huntsville im US-Bundesstaat Alabama ist ein mysteriöser Fleck erkennbar. Die Bewohner haben große Angst vor einem Tornado, da diese keine Seltenheit in der Region sind. Doch es sind keine Gewitterwolken zu sehen.

Bei der Untersuchung einer Gravitationsanomalie in der Antarktis fällt den Wissenschaftlern ein 480 Kilometer breiter Krater auf. Sie vermuten, dass dieser durch einen Meteoriteneinschlag vor circa 250 Millionen Jahren verursacht wurde.

Im Pazifischen Ozean ist aus dem Nichts eine neue Insel aufgetaucht. Zunächst haben Experten vermutet, dass es sich um ein vulkanisches Eiland handelt. Doch Nachforschungen haben ergeben, dass diese Insel per Menschenhand entstanden sein muss.

Der Archäologe Toby Driver zeichnet bei einem Flug über die Küste von Cardigan zwei riesige Steinmauern auf, die bis ins Meer reichen. Der Legende nach handelt es sich dabei um die Überreste des versunkenen Königreichs Cantre'r Gwaelod.

Auf hochauflösenden Satellitenbildern lässt sich eine rätselhafte Anlage in der Monoglei erkennen. Experten vermuten, dass es sich dabei um die Grabstätte von Dschingis Khan handeln könnte. Sie suchen nach Beweisen für diese Theorie.