What on Earth?

Die Steinspiralen, nicht weit entfernt von den berühmten Nazca-Linien, geben Wissenschaftler Rätsel auf. Die Bodenzeichnungen sind etwa 2.000 Jahre alt und symbolisieren Tiere. Der Ursprung dieser Formen in fußballfeldgröße ist ungeklärt.

Ein Satellit macht 2016 hochauflösende Aufnahmen von einer streng bewachten Forschungseinrichtung im Iran. Auf den Bildern lässt sich ein massives Tunnelgewölbe erkennen. Die Vermutung liegt nahe, dass dort Nuklearwaffen entwickelt werden.

In der Nähe der Schwarzen Pyramide von Dahschur kann man dutzende dunkle Löcher auf den Satellitenbildern erkennen. Beim Vergleich mit älteren Aufnahmen wird klar, dass dort Grabräuber am Werk waren, die das Chaos der Revolution genutzt haben.

Auf Satellitenbildern lässt sich mitten im Pazifik eine kreisrunde Betonkuppel erkennen. Das Bauwerk auf der Insel Runit hat einen Durchmesser von etwa 120 Metern. Vermutungen liegen nah, dass es sich dabei um ein Relikt aus dem Kalten Krieg handelt.

Die internationale Raumstation ISS sendet 2016 Schnappschüsse aus dem All, die den Wissenschaftlern Rätsel aufgeben. Darauf sind über dem Nordwesten Afrikas eigenartige Leuchtstreifen zu erkennen. Geologen wollen dem Mysterium auf den Grund gehen.

Ein kurdischer Schafhirte findet 1994 in Anatolien einen seltsam verzierten Stein. Als er seinen Fund meldet, wird sofort mit den Ausgrabungen begonnen. Diese fördern riesige T-förmige Pfeiler, Tierknochen und Werkzeuge zu Tage.

Joseph Kony führt die terroristische Rebellenarmee Lord's Resistance Army in Zentralafrika an und wird seit Jahren per Haftbefehl gesucht. Mithilfe von Luftbildaufnahmen sollte das Versteck des Warlords ausfindig gemacht werden.

Der Berg Tell Qarqur in Syrien ist für Forscher eine echte Fundgrube. Dort lassen sich uralte Zeugnisse der Menschheitsgeschichte finden. Doch seit dem Bürgerkrieg können die Wissenschaftler das Gebiert nur noch aus der Luft untersuchen.

Der Praktikant eines Landschaftsbauunternehmens entdeckt auf Luftaufnahmen aus der Uckermark ein Hakenkreuz aus Bäumen. Diese Entdeckung sorgt in innen-und außenpolitisch für große Aufregung. Niemand kann sich die Herkunft des Symbols erklären.

Das Gefängnis in Altiplano galt bislang als ausbruchsicher. Doch 2015 konnte der Drogenboss Joaquín El Chapo Guzmán unbeobachtet fliehen. Die Behörden wurden anschließend mit unangenehmen Fragen konfrontiert. Möglicherweise wurden Indizien ignoriert.

An einem Berghang in Mexiko prankt ein riesiges `Z'. Der 33 Meter große Buchstabe könnte ein Hinweis auf das Drogenkartell Los Zetas sein. Die Bande treibt seit Jahren im Bundesstaat Coahuila ihr Unwesen und ist für zahlreiche Morde verantwortlich.

Vor der Küste der Antarktis wird ein Schnappschuss gemacht, der in den sozialen Netzwerken für heiße Diskussionen sorgt. Denn darauf kann man ein gigantisches Wesen sehen. Auf den ersten Blick könnte man vermuten, dass es sich um einen Wal handelt.

Südwestlich von Manchester wurden Luftaufnahmen gemacht, die zu Spekulationen führen. Es sieht so aus, als haben die englischen Nationalsozialisten Bodenmarkierungen ausgehoben, um den Deutschen den Angriff auf Liverpool zu erleichtern.

In der Gachin-Werft ist für den Bau von Tanker und Containerriesen zuständig. Doch auf Satellitenaufnahmen von 2014 sieht es so aus, als ob im Persischen Golf an einem atomgetriebenen Flugzeugträger gebaut wird. Experten suchen nach einer Erklärung.

Der Hafen von Sinpo ist ein Ort, der von Militärexperten weltweit überwacht wird. Dort sind Teile der nordkoreanischen Marine stationiert. Der Hafen befindet sich in einer günstigen Lage zu Norkoreas Erzfeinden und wird derzeit ausgebaut.

Auf Satellitenbildern lässt sich ein Krater im Osten Sibiriens erkennen, der sich permanent auszudehnen scheint. Als Forscher in die Senke absteigen, finden sie Bison- und Mammutüberreste. Nachts dringen merkwürdige Geräusche aus dem Krater.

Auf Satellitenbildern lässt sich im Dschungel von Myanmar ein verdächtiger Gebäudekomplex erkennen. Dieser ist streng bewacht und mit Stacheldraht geschützt. Zwei Journalisten begeben sich auf den Weg dorthin, um das Geheimnis zu lüften.

Wissenschaftler der Universität Padua haben es mit Hilfe von Luftaufnahmen geschafft, die Umrisse einer römischen Hafenstadt zu rekonstruieren. Dort lebten Schätzungen zufolge im ersten Jahrhundert nach Christus etwa 20.000 Einwohner.

Die weißen Kuppeln der Royal-Air-Force-Base Menwith Hill sehen aus wie riesige Golfbälle. Es handelt sich bei ihnen um Spionageinstrumente. Duncan Campbell ist überzeugt, dass die Abhöraktionen über die Vorstellungen der Bevölkerung hinausgehen.

Vor der Südwestküste Pakistans macht ein NASA-Satellit Aufnahmen von einem dunklen, runden Fleck. Experten vermuten dort ein geheimes Offshore-Projekt. In Nordwestfrankreich wurden derweil mysteriöse Steinreihen entdeckt.