Das Messie-Team - Start in ein neues Leben

Die 47-jährige Heilpraktikerin namens Sabina Hankel-Hirtz beschäftigt sich täglich mit Messis. In ihrer Tätigkeit als Unterstützung eines fachpsychiatrischen Dienstes hat sie oft mit Menschen zutun, die zwanghaft alles behalten.

Peggy ist mit ihrem geerbten Elternhaus überfordert. Ihr Vater hat sich nach dem Tod ihrer Mutter verändert. Er flüchtete sich in Alkohol und sammelte Müll an. Aufräumen durfte Peggy nicht, da es ihr Vater nicht wollte und sie sich vor ihm fürchtete.

Gunvor lebt in einer kleinen Dachgeschosswohnung mitten in Bergen von Müll. Seitdem seine Mutter gestorben ist, kann sie sich von nichts mehr trennen. Seit 10 Jahren wird der Zustand der Wohnung immer schlimmer. Nun wird ihr das Chaos selber zuviel und sie weiß nicht mehr, wo sie anfangen soll. D...

Nachdem seine Freundin gestorben ist, fällt es Jörg schwer, sich von Dingen zu trennen. Sabina Hankel-Hirtz ist Therapeutin für Messies. Gemeinsam mit dem Entrümpelungsprofi Dennis Karl nimmt sie sich dem Mann an und versucht, ihm zu helfen.

Manuela hat eine schwere Vergangenheit mit Krankheit und traumatischen Erfahrungen. Nun lebt die 47-jährige in einem Haus voller Kisten und Müll. Das soll sich nun aber ändern.

Vor zwei Jahren ist Jörgs Freundin Amanda in der gemeinsamen Wohnung an einem Herzinfarkt gestorben. Seither rührt der 41-Jährige in der Wohnung nichts mehr an. Jörg kann die Sachen einfach nicht entsorgen. Er verlässt nur selten die Wohnung.

Messies leiden an einer psychischen Störung und können nichts wegwerfen. Josef und Cordula bemerken zwar, dass Müll und zahllose Gegenstände die Wege und die Zimmer im Haus versperren, jedoch sind sie aber mit der Situation völlig überfordert.

Auch die 46-jährige Gunvor leidet unter dem Messie-Syndrom. Die Therapeutin Sabina Hankel-Hirtz und Entrümpelungsprofi Dennis Karl wollen Gunvor helfen.

Die Wohnung von Daniela ist eine Ansammlung von Gerümpel und verrotteten Lebensmitteln. Das Schlafzimmer gleicht einer Müllhalde. Es sammeln sich Säcke Hausmüll, Kleidungsstücke und Sperrmüll an. Auch die Küche ist in einem katastrophalen Zustand.