Magda macht das schon

Tobi erklärt sich bereit, Waltraud zu begleiten, als der gefürchtete MRT-Termin ansteht. Schon die Autofahrt und das Betreten des Gebäudes sind Sternstunden der Zwietracht. Tobi schiebt Waltraud in den altersschwachen Lift.

Magda stellt sich die Frage, warum im Haus keine Fotos von Waltrauds verstorbenem Mann Georg existieren. Damit tritt sie eine Familienkrise los. Während Waltraud profan erklärt, Georg hätte halt immer fotografiert, fürchtet Conny das Vergessen.

Die Holtkamps mischen sich leidenschaftlich in die Proben eines Schülertheaters ein. Während sich Conny an ihre eigene Zeit im Schülertheater erinnert, äußert Tobi Misstrauen gegenüber Leahs Spielpartner Torge. Magda wiederum spielt die Amme.

Hier ist Waltraud über ihre Familie verärgert. Dies ist nichts Neues, jedoch diesmal wiegt der Zorn schwerer als sonst. Nach einer Respektlosigkeit Connys erscheint am nächsten Tag ein Notar vor der Haustüre. Er soll das Testament Waltrauds ändern.

Als Leah mit ihren Freundinnen Séancen veranstaltet, nimmt nur Magda das neue Hobby ernst. Alle anderen machen sich über die spiritistische Phase lustig. Magda hat jedoch als Kind einen Geist gesehen und ist deshalb sehr beunruhigt.

Magda ist aufgeregt, weil sich ihre kleine Schwester Aga ankündigt. Aga hat andere Pläne im Kopf als ihre große Schwester. Während Magda davon ausgeht, dass sich die `Kleine' hier einen Job suchen will, möchte Aga lieber einen reichen Mann schnappen.

Weil Waltraud einen Kuraufenthalt verschrieben bekommt, will Magda sich eine lange überfällige Auszeit in ihrer Heimat Polen machen. Allerdings taucht dann überraschend Tobis Mutter aus, die ganz dringend die anstehende Hochzeit planen möchte.

Tobi freut sich sehr über den Überraschungsbesuch von seinem alten Jugendfreund Chris. Magda und Conny bemerken, dass Tobi verliebt ist, denn Chris ist homosexuell und möchte mehr von Tobi. Das Familienleben gerät in Schieflage.

Conny wundert sich darüber, dass Magda und Schwesterchen Aga beim Gärtner gut ankommen und sie nicht. Fraglich ist, ob es an ihren polnischen Wurzeln liegt. Magda eilt wie immer zu Hilfe, und Connys Verwandlung zur Polin beginnt.

Magda hat die Hochzeit für Tobis Mutter Annerose und deren Verlobten geplant. Dank des katholischen Pfarrers, fröhlicher Musik und jeder Menge Wodka steigt eine riesige Party. Doch entsprechend vernebelt ist auch die Erinnerung am nächsten Tag.

Bei einer Physio-Sitzung kracht Waltrauds Bett zusammen. Conny nutzt die Chance und bestellt ein neues Bett. Jedoch will Waltraud ihr altes Bett behalten. Es entfacht ein Kampf zwischen Mutter und Tochter und Magda steckt mittendrin.

Das Anti-Age-Programm von Frau Borggreve, geht Waltraud auf die Nerven. Magda hingegen ist neugierig: Als sie zum Monatsende wieder mal auf ihr Geld warten muss, wird der Verkauf von Pflegeprodukten plötzlich zum attraktiven Zweitjob.