Meister Eder und sein Pumuckl

Meister Eder hat sich zum Jubiläum von Pumuckls Erscheinen etwas Besonderes einfallen lassen. Er schenkt ihm ein Spielzeugauto, mit dem er durch die Werkstatt düsen kann. Doch schon bald geht Pumuckl mit dem Auto auf die Straße.

Pumuckl liebt Obst, das auf Bäumen wächst. Er ist begeistert, als er einen Apfelbaum entdeckt. Er isst viele Äpfel an und schmeißt sie dann weg. Doch der Besitzer vermutet Schädlinge und sdchirmt den Baum daraufhin ab. Pumuckl verfängt sich im Netz.

Meister Eder will eine Mausefalle aufstellen, um eine Maus zu fangen, die in der Werkstatt ist. Pumuckl hat in der Maus jedoch einen Freund gefunden und will, dass sie bleibt. Meister Eder willigt unter der Bedingung ein, dass Pumuckl sich kümmert.

Ein Kunde von Meister Eder besitzt ein Segelboot und schwärmt ihm davon vor. Bei Pumuckl löst das Heimweh aus. Er will mit Meister Eder auf einen Sehgeltörn gehen. Doch dann kommt es zu einem gefährlichen Zwischenfall für Pumuckl.

Meister Eder bekommt Besuch von seinem Neffen Dieter, der im Norden Deutschlands wohnt. Er möchte unbedingt eine Bergtour machen, also ziehen sie alle zusammen los. Doch Dieter lassen die Gefahren der Berge unbeeindruckt.

Ein Nachbarskind schreit und schmeißt mit Steinen in Richtung Werkstatt. Meister Eder ist verärgert. Er schimpft mit ihr, was ihre Mutter auf den Plan ruft. Pumuckl baut sich ein Schlagzeug aus alten Blechbüchsen, was Meister Eder noch mehr nervt.

Ein paar Jungs haben sich auf die Suche nach einem Schatz begeben, doch sie werden nicht fündig. Pumuckl will sie aufheitern und versteckt Meister Eders Taschenmesser. Doch dann streiten sie um das Messer und Meister Eder möchte sein Messer zurück.

Frau Reinicke befürchtet, dass es in ihrem Gartenhaus spuken könnte. Sie ist voller Angst. Sie hofft, dass Meister Eder ihr weiterhelfen kann. Der verspricht, sich zu kümmern und übernachtet dort mit Pumuckl. Dabei entdecken sie etwas Unglaubliches.

Ein paar Jungs glauben Meister Eders Geschichten über Pumuckl nicht. Sie wollen mehr erfahren. In der Werkstatt erleben sie Unglaubliches. Pumuckls Schaukel schwingt hin und her und einer der Jungs wird wie aus dem Nichts gezwickt.

Ein kleines Kätzchen ist plötzlich in der Werkstatt. Meister Eder versucht, die Besitzer zu finden. In der Zwischenzeit kümmert er sich hingebungsvoll um sie. Pumuckl wird eifersüchtig und will die Katze endlich loswerden. Plötzlich ist sie weg.

Meister Eder warnt Pumuckl davor, durch die Pfützen im Hof zu springen, um nicht krank zu werden. Aber Pumuckl hört natürlich nicht auf ihn. Am Ende ist er wirklich krank. Besorgt ruft Meister Eder den Arzt, was nicht so einfach ist.

Zu Weihnachten schenkt Meister Eder seinen Kunden eine wunderschönes Schatuelle. Pumuckl will auch so eine bekommen. Doch Meister Eder hat sich verzählt und ist bis kurz vor knapp beschäftigt, um seine Kunden glücklich zu machen.

Meister Eders Schwester möchte, dass er ihr einen Kleiderschrank schreinert. Er macht sich ans Werk, doch dann geht die Hobelmaschine kaputt. Meister Eder schimpft mit dem Pumuckl, weil er denkt, dass der kleine Kobold schuld ist.

Meister Eder hat einen schwierigen Kunden, der mit seiner Arbeit nicht zufrieden ist. Pumuckl ist verärgert, als er mitbekommt, wie der Kunde mit Meister Eder umgeht. Er will sich an ihm rächen und schleicht in sein Büro.

Pumuckl erfreut sich an dem Rutschvergnügen, den der Schnee im Hof verursacht hat. Doch dann verletzt er sich an seinem Daumen. Meister Eder verarztet ihn. Sofort ist Pumuckl wieder draußen. Die Kinder sehen nur seinen Verband durch die Luft wandern.

Meister Eder leidet an furchtbaren Kopfschmerzen, doch hat keine Tabletten zu Hause. Pumuckl soll Frau Eichinger informieren, dass sie welche kaufen soll. Doch Pumuckl verwechselt links und rechts und schmeißt den Zettel in den falschen Briefkasten.

Ein Wirtshausgast erfährt die Wahrheit über den kleinen Kobold und besucht Meister Eder. Pumuckl denkt, dass er auch einen Kobold hat und folgt ihm nach Hause. Dabei zerstört er versehentlich eine Vase. Der Mann geht mit der Vase in die Werkstatt.

Meister Eder hat Pumuckl versprochen, dass sie den Tierpark besuchen. Doch ein Termin kommt dazwischen. Pumuckl findet das nicht akzeptabel. Er will den Kunden anrufen und den Auftrag absagen. Doch er kennt die Nummer nicht und wählt wild drauf los.

Pumuckl hat sich ein Ziel gesetzt: Er will genauso wie Meister Eder auch Schreiner werden. Der zeigt ihm, was er können muss. Pumuckl ist begeistert von Hammer und Nagel. Doch dann verschwindet Werkzeug bei einem Kunden.

Ein Freund überredet Meister Eder mit ihm Kegeln zu gehen. Pumuckl ist begeistert und will mit. Meister Eder erlaubt es ihm jedoch nicht. Wie von Zauberhand gewinnt Meister Eder plötzlich. Er vermutet Pumuckl dahinter, doch der wartet brav Zuhause.

Pumuckl ist fasziniert von Kerzen und Streichhölzern und will wissen, wie er es anzündet. Meister Eder lässt sich breitschlagen und erklärt es ihm. Er verbietet ihm aber, sein Wissen anzuwenden. Doch als er alleine ist, versucht Pumuckl es doch.

Pumuckl träumt davon, eine eigene Kobolduhr zu besitzen. Doch für Mister Eder ist das zu teuer. Sie gehen spazieren und kommen an Uhrengeschäften vorbei. Pumuckl ist hin und weg. Am nächsten Tag ist er plötzlich verschwunden.

Pumuckl überredet Meister Eder ihm eine Schwimmente zu kaufen, die sie auf der Isar schwimmen lassen. Pumuckl setzt sich sogar auf die Ente. Doch eine Strömung lässt die beiden abtreiben. Meister Eder bittet drei Jungs ihm zu helfen.

Pumuckl bekommt mit, wie eine Frau das Märchen von Hänsel und Gretel erzählt. Er denkt, die Geschichte sei wahr und will sie Meister Eder erzählen. Doch der ist beschäftigt und hört nicht richtig zu. Pumuckl macht sich alleine auf den Weg.

Meister Eders Putzfrau ist krank und er muss sich dringend um einen Ersatz kümmern. Er informiert sie auch über Pumuckl. Ihr passieren viele Missgeschicke, dabei ist Pumuckl brav. Vielleicht liegt es an der Vertretung selbst.

Meister Eder feiert eine kleine Party in seiner Werkstatt und hat Freunde eingeladen. Auch Pumuckl darf mitfeiern. Allerdings macht er Unsinn und verwirrt die Gäste mit seinem Schabernack. Meister Eder weiß natürlich, wer hinter dem Ganzen steckt.