Pia und die wilden Tiere

Pia macht sich auf die Suche nach einer heimischen Giftschlange, dem Kreuzotter. Um möglichst nah an das Reptil heranzukommen, besucht sie den Tierfilmer Pauli. Der züchtet die Schlangen und möchte diesmal ein besonderes Spektakel filmen.

Diesmal macht Pia Bekanntschaft mit der "Europäischen Wildkatze". Diese Katzen gehören zu den scheuesten und seltensten Säugetieren, die in Deutschlands Wäldern heimisch sind. Eines ihrer Erkennungszeichen ist der schwarz-geringelte Schwanz.

Pia macht sich auf die Suche nach Zecken, den gruseligen Superhelden. Von Zeckenforscher Gerhard erfährt sie dabei Unglaubliches. Die kleinen Krabbeltiere atmen nur acht Mal am Tag und können sogar zehn Tage unter Wasser überstehen.

Einem Wolf in freier Wildbahn zu begegnen, ist selten. Er ist scheu und lebt zurückgezogen, aber Angst vor ihm haben trotzdem viele Menschen. In Deutschland war er lange Zeit verschwunden, doch seit zwanzig Jahren ist der Grauwolf zurück.

Tierreporterin Pia ist auf der ganzen Welt unterwegs und sucht nach wilden Tieren in ihrer natürlichen Umgebung. In jeder Folge geht es um ein spezielles Tier, darunter zum Beispiel Kreuzotter, Wildkatzen, Schwäne oder Zecken.

Pia wagt sich in das Reich der Feuersalamander. Früher erzählten sich Menschen Schauergeschichten über die Tiere der Nacht. Diese Märchen gehören natürlich ins Reich der Fantasie, aber faszinierend sind die leuchtenden Feuersalamander allemal.

Pia traut sich in das Revier der Luchse. Ihren Spitznamen "Pinselohr" verdankt die scheue Raubkatze den langen, schwarzen Haaren an ihren Ohrspitzen. Malen kann der Luchs damit zwar nicht, aber ein Künstler ist er trotzdem, nämlich im Verstecken.

Die Tierreporterin Pia macht Bekanntschaft mit zwei außergewöhnlichen Schützlingen. Angie und Betti, so die Namen der nur wenige Wochen alten Fuchswelpen, wurden verwaist und hilflos im Wald gefunden und in eine Rettungsstation für Tiere gebracht.

Pia macht sich auf die Suche nach dem seltensten Vogel im Bayerischen Wald. Bis vor 50 Jahren wäre diese Suche vergeblich gewesen. Dank Naturschützern und einem erfolgreichen Wiederansiedlungsprojekt fliegt der Habichtskauz wieder durch die Lüfte.

Der Dachs ist eines unserer scheuesten Waldtiere. Wer den nachtaktiven Allesfresser in der Wildnis beobachten kann, darf sich durchaus einen Glückspilz nennen. Umso größer ist daher Pias Freude zwei Dachse auf einer Rettungsstation kennenzulernen.

Pia begibt sich auf die Suche nach Wildschweinen, der Urform unserer Hausschweine. Die borstigen Allesfresser sind sehr schlau und anpassungsfähig. Dank milder Winter, dem Fehlen ihrer Feinde und jeder Menge Futter konnten sie sich vervielfachen.

In einer Rettungsstation für wilde Tiere besucht Pia einen Biber in Not. Das einjährige Nagetier wurde mit Bissverletzungen bei Tierschützerin Anne-Marie eingeliefert. Seine Zukunft ist ungewiss. Der Biber ist das zweitgrößte Nagetier der Erde.

Tierreporterin Pia ist auf der ganzen Welt unterwegs und sucht nach wilden Tieren in ihrer natürlichen Umgebung. In jeder Folge geht es um ein spezielles Tier, darunter zum Beispiel Kreuzotter, Wildkatzen, Schwäne oder Zecken.

Pia freut sich auf den Sommer und beobachtet Mauersegler und ihre Jungen im Nest. Sobald die jungen Vögel ihre Kinderstube verlassen haben, machen sie sich auf die lange Reise nach Afrika, um dort den kalten Winter zu verbringen.

Im Aquarium von Sevilla taucht Pia in die Welt der Quallen ein. Sie hilft bei der Fütterung und macht einen Selbstversuch: Sie möchte wissen, wie so eine Qualle auf der Haut brennt. Mit Quallen-Forscherin Laura geht es dann zum Quallen-Fischen.

Pia reist zu den Flamingos nach Südspanien, um herauszufinden, ob sie tatsächlich so rosa sind. Richtig rosa sind nicht alle von ihnen. Die Tierreporterin erfährt, warum die einen ein knallig rotes Gefieder tragen, während die anderen blasser sind.

Im Süden Spaniens lebt ein kleines Raubtier, das fast niemand kennt, das Ichneumon, das auch Buschteufel genannt wird. Pia besucht den wohl einzigen Menschen auf der Welt, der ein Ichneumon großzieht. Adriano hat Morita mit der Flasche aufgezogen.

In den Sümpfen des Doñana Nationalparks macht sich Pia in Spanien auf die Suche nach den Marismeño-Pferden, die hier in großen Herden frei leben. Es ist gerade Fohlenzeit und auf der Finca von Claudia erlebt Pia, wie die Pferde gezähmt werden.

In Finnland darf Pia Braunbären ganz aus der Nähe in einer Auffangstation beobachten. Zusammen mit Tierärztin Heini bereitet sie Futter für Braunbärin Malla zu und lernt dabei, dass die Bären sich auch vegetarisch ernähren.

Pia darf im finnischen Ranua-Wildpark der Tierärztin Heini bei der Vielfraß-Fütterung helfen und beobachtet, dass die Raubtiere gar nicht so viel fressen, wie es ihr Name vermuten lässt. Außerdem erkundet Pia den Lebensraum der Riesenmarder.

In Finnland ist Pia auf der Suche nach dem europäischen Gleithörnchen. Hilfe bekommt sie dabei von der belgischen Schäferhund-Dame Taru, die die Spuren der Tiere erschnüffeln kann. Mit dem Biologen Ralf entdeckt Pia die Tiere.

Pia besucht die einzige wild lebende Affenbande Europas. Auf dem Felsen von Gibraltar kann sie den Makaken richtig nahekommen. Von Eric lernt Pia ihre Sprache und erfährt, wie sie sich den Affen gegenüber verhalten sollte.

Im Süden Spaniens lebt ein scheues, kleines Raubtier, das auf den ersten Blick einer Katze ähnelt. Pia macht sich auf die Suche nach der Kleinfleck-Ginsterkatze, die heimlich um die Häuser schleicht. Außerdem besucht sie eine Tierauffangstation.

Pia reist nach Peru und packt in einer Auffangstation für verletzte und verwaiste Brüllaffen mit an. Sie sammelt Futter und hilft beim Raubtiertraining. Außerdem erfährt sie, warum die Brüllaffen eigentlich Brüllaffen heißen.

Die Tierreporterin Anna hilft den Ameisenschützern Angelika und Tony ein großes Nest von Waldameisen umzusiedeln. Die circa 300.000 Tiere leben gerade auf einer Baustelle und bekommen deshalb im Wald ein neues Zuhause.

Pia klärt alle Märchen rund um den unscheinbaren kleinen Regenwurm und lernt, wie pfiffig er ist. Sie lernt verschiedene Regenwurmarten kennen und sucht den scheuen, nachtaktiven Badischen Riesenregenwurm, der bis zu 60 Zentimeter lang wird.