Saving Lives at Sea

Täglich wagen sich waghalsige Surfer aus aller Welt in die walisische Stadt Porthcrawl. Allerdings birgt die Küste des Bristolkanals eine versteckte Gefahr. Dies trifft auch einen 17-jährigen Wassersportler, der den Wellengang unterschätzt.

Für Fischer ist das Sterberisiko sechsmal höher als bei jedem anderen Job an Land. Wenn die Seerettung zu einem Einsatz ausläuft, muss sich die Besatzung oft auf das Schlimmste vorbereiten, denn der Umgang mit Verlusten gehört zum Job.

Der Motor eines Fischerboots ist ausgerechnet 65 Kilometer vor der Küste ausgefallen. Die Kollegen auf der Jaqueline Anne muss daher das Boot in Schlepptau nehmen, doch reißt die Leine wegen des starken Seegangs vor der schottischen Küste.

Ein Mann wird in der Morecambe Bay von einer Springtide überrascht, weshalb jede Sekunde zählt. Darüber hinaus hat ein Fischerboot in der Nähe des Städtchens Anstruther ein Leck und droht, zu sinken als Wasser hineinläuft.

Die freiwilligen Seenotretter suchen nach einem vermissten Fischerboot an der walisischen Küste. Dabei unterstützt die Küstenwache die Retter mit einem Hubschrauber sowie einem Flugzeug. Nicola Faith ist allerdings spurlos verschwunden.

Bei der Küstenwache in East Sussex gehen mehrere Notrufe ein. Denn ein Basejumper hat sich bei einem Sprung von einem 162 Meter hohen Kreidefelsen in der Nähe der Stadt Eastbourne schwer am Bein verletzt.

Wenn die Besatzungen auf ihre Rettungsboote steigen, arbeiten sie als Team. An Irlands Südostküste kämpfen die drei Besatzungen von Dunmore East, Kilmore Quay und Rosslare gemeinsam um die Rettung eines 100 Meter langen Frachtschiffs.

Freiwillige Helfer versuchen, ein Besatzungsmitglied eines Schiffes an der Irischen See zu retten. Der Mann hat sich nämlich bei der Explosion eines Schnellkochtopfs schwere Verbrennungen am Oberkörper und im Gesicht zugezogen.

Vor der Küste von Sussex wird ein Schlauchboot gesichtet, das in der Schifffahrtsstraße treibt. Das Wasserfahrzeug ist völlig überladen und offenbar manövrierunfähig. An Bord befinden sich mehr als 30 Migranten, darunter auch Frauen und Kinder.