Lesch sieht Schwartz

Harald Lesch und der Theologe Thomas Schwartz suchen nach Wegen aus der medialen Überforderung. Wie kann es gelingen, in der Informationsflut nicht unterzugehen? Die beiden zeigen Möglichkeiten aktuelle Geschehnisse zu verarbeiten.

Harald Lesch und Thomas Schwartz diskutieren die aktuelle Weltlage, die Belastungen der Verbraucher durch hohe Gas- und Strompreise und selbstbestimmten Verzicht. Die Ereignisse überschlagen sich, täglich werden neue Szenarien gezeichnet.

Harald Lesch und Thomas Schwartz analysieren die Bedeutung von Gemeinschaft und was es braucht, damit sie nicht weiter auseinanderdriftet. Arm und Reich, oben und unten, überall tun sich Gräben auf, die Gesellschaft scheint sich zu spalten.

Viele Menschen empfinden die Gesellschaft als zunehmend kalt und ungerecht. Woran liegt das, und was bedeutet Gerechtigkeit heutzutage? Darüber diskutiert Professor Dr. Harald Lesch gemeinsam mit dem Theologen Thomas Schwartz.

Die katholische Kirche steht im Dauerfeuer der Kritik. Aber was wäre, wenn die großen Kirchen verschwänden, wie sähe unsere Gesellschaft dann aus? Das diskutieren der Naturwissenschaftler Harald Lesch und der Theologe Thomas Schwartz.

Harald Lesch und Thomas Schwartz diskutieren darüber, ob die Kirchen beim Klimaschutz hinterherhinken oder doch weiter sind als viele denken. Bereits im Jahr 2015 ruft Papst Franziskus zum Kampf gegen die Zerstörung des Planeten auf.

Dem Tod entgegenzutreten, ohne etwas zu bereuen sowie schon zu Lebzeiten den inneren Frieden zu finden, ist etwas, das sich viele Menschen wünschen. Eine moderne Deutung der "Kunst des Sterbens" oder "Ars Moriendi" könnte vielleicht vielen helfen.

Genetisch veränderte Pflanzen sollen der Landwirtschaft helfen, die Medizin ist immer erfolgreicher im Kampf gegen Krankheiten. In dieser Folge fragen die Moderatoren, ob in der Wissenschaft alles erlaubt ist, um die Menschheit weiterzubringen.

Der Naturwissenschaftler Harald Lesch und der Theologe Thomas Schwartz suchen nach Wegen aus der medialen Überforderung. Sie zeigen Möglichkeiten, Geschehnisse wie den Ukrainekrieg und die Pandemie einzuordnen und zu verarbeiten.